Ich wollte schon seit langer Zeit einmal Spätzle selbst machen. Jetzt fiel mir eine günstige Spätzlepresse in die Hände ich ich habe den Versuch gestartet.
Also erstmal ein Rezept gesucht Zürcher Geschnetzeltes mit hausgemachten Spätzle weiterlesen
Ich wollte schon seit langer Zeit einmal Spätzle selbst machen. Jetzt fiel mir eine günstige Spätzlepresse in die Hände ich ich habe den Versuch gestartet.
Also erstmal ein Rezept gesucht Zürcher Geschnetzeltes mit hausgemachten Spätzle weiterlesen
Es ist Winter und ich liebe deftige Kartoffelpfannen.
Heute mit Spitzkohl, Schinkenwürfeln und Nürnberger Rostbratwürstchen (Mein TIPP: Nehmt die fettreduzierten, die schmecken einfach besser. Und weniger Fett kann ja auch nie schaden.) Das Ganze schlicht gewürzt mit Salz, Pfeffer und Kümmel ist einfach ein Genuss.
Heute haben wir fette Beute gemacht. Frische Bio-Tomaten, garantiert verpackungsfrei, unbehandelt, ohne Ausbeutung. Kurz gesagt: In der Laube selbst gepflückt… :-) Sehr schöne, unterschiedliche Sorten, einfach lecker!
Für mein heutiges Mittagessen brauche ich keine schicke Schürze und noch nicht mal einen Herd. Ich wollte euch den „Bausatz“ für Yum Yum Instantnudeln nicht vorenthalten. Und wenn ich mir so das Foto angucke, beginne ich auch zu zweifeln… Ich glaube, das ist mehr Plastikmüll als Nahrung. Es stellt sich die Frage: Warum tut sich frau das nur an??
Ich glaube das war meine letzte Yum Yum Bowl für lange Zeit.
Heute hatte ich keine Zeit ein vernünftiges Mittagessen zu bereiten. Also gab es ausnahmsweise mal ein TK-Schlemmerfilet mit Kartoffelpüree aus der Tüte und etwas Tomate. (Als Gesundheitsalibi… :-))
Was mich schon immer an den Schlemmerfilets gestört hat ist der Einsatz des Backofens. 40 Minuten für so ein Stück Fisch ist mir zu viel Energieaufwand.
Siehe da: Es geht auch in der Mikrowelle. Ohne Aluschale und Abdeckung für 12 Minuten bei 600 Watt erhitzen. Danach noch 5 Minuten unter dem eingebauten Grill kreisen lassen und fertig ist die Mahlzeit. Seeeehr praktisch!
So, die erste Küchenarbeit für das Wochenende ist erledigt. Suppengrün ist wirklich etwas feines. Ich kann nur empfehlen, sich die Mühe zu machen und zu Schälen, zu Schnibbeln, zu Putzen. Es ist eine tolle Grundlage für alles mögliche. Ich werde es reiben und mit Tomaten köcheln. Das wird die perfekte Grundlage für das geplante Chili con carne. – Jetzt aber wieder an die Arbeit, die Gummiwerkstatt ruft!
Ich bin nicht die große Frühstückerin, normalerweise reicht mir Milchkaffee in größeren Mengen bis zum Mittag. – Aber am Sonntag darf es auch mal opulenter sein. Diesmal kein Rührei, sondern poucherte Eier (auch bekannt als „verlorene Eier“). Dazu ein leckeres Brot und etwas Backschinken. Einfach lecker!